Die Rhinoplastik ist ein chirurgischer Eingriff zur Verbesserung der Nasenform sowie zur Korrektur funktioneller Probleme wie Atembeschwerden. Während der Operation werden Knochen-, Knorpel- und Weichteilstrukturen der Nase neu geformt, um ein ästhetisches und funktionelles Gleichgewicht zu erreichen.
Eine Rhinoplastik wird häufig durchgeführt, um folgende Probleme zu korrigieren:
Es gibt zwei Haupttechniken: die offene und die geschlossene Rhinoplastik. Bei der offenen Methode wird ein kleiner Schnitt am Nasensteg gesetzt, der einen vollständigen Zugang zur Nasenstruktur ermöglicht – ideal für komplexe Eingriffe. Bei der geschlossenen Methode erfolgen alle Schnitte im Inneren der Nase, sodass keine äußeren Narben sichtbar sind.
Geeignet sind Personen, die mit ihrer Nasenform unzufrieden sind, Atembeschwerden haben oder eine harmonischere Gesichtsästhetik wünschen. Die Operation wird empfohlen, wenn das Nasenwachstum abgeschlossen ist (ca. 16–18 Jahre).
In den ersten 3–7 Tagen wird eine Nasenschiene getragen. Schwellungen und Blutergüsse klingen in den ersten zwei Wochen deutlich ab. Die meisten Patienten kehren nach 7–10 Tagen in den Alltag zurück. Das endgültige Ergebnis zeigt sich innerhalb von 6–12 Monaten.
Bei der geschlossenen Methode entstehen keine äußeren Narben. Bei der offenen Technik verblasst die kleine Narbe am Nasensteg mit der Zeit und wird nahezu unsichtbar.
Moderne Rhinoplastik-Techniken ermöglichen sehr natürliche und harmonische Ergebnisse. Ziel ist es, die Nase an die Gesichtszüge anzupassen, nicht ein künstliches Erscheinungsbild zu erzeugen.
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